Subspace, fifteen gundelfingen
Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Dorescha hatte sich ihren Aufenthalt bei den Elfen sicherlich auch anders vorgestellt als er ihr dargeboten wurde. Mit aller Kraft die sie aufbringen konnte, lehnte sie sich gegen das feine aber robuste Seil, mit dem man sie gefesselt hatte, auf - allerdings vergeblich. Auch die Elfen, die sie hier am Waldrand festhielten, hatte sie sich ganz und gar anders vorgestellt. Zwar waren sie von schöner Gestalt und groß gewachsener - was sowohl ihre Statur als auch ihre Gemächte betraf, zumindest soweit ihre kleinen Augen dass durch die schon enganliegenden Stoffe beurteilen konnte. Allerdings schien keiner dieser unhöflichen Kerle nur im Entferntesten auf den Gedanken zu kommen, einmal auszuprobieren aus welchem Stein Zwergenfrauen wirklich gehauen waren. Nein, ganz im Gegenteil - ihre, allesamt männlichen, Wächter schienen über die offenkundigen Angebote der Zwergin eher belustigt als erregt zu sein. Gründe zum fremdgehen.
Schnell stülpte sie wieder ihre Lippen über die purpurne Eichel und lutschte gierig an dem Schwanz, während ihr ein weiterer Unbekannter seinen Schwanz reindrückte. Dieser Schwanz war sehr lang und kam ganz tief rein. Ihr unbekannter Ficker schenkte ihr keinen Millimeter, zog seinen Schwanz bis auf die Eichel wieder raus und schob ihn mit Schwung wieder rein. Dabei nutzte er das Sperma seiner beiden vorherigen Ficker als Gleitmittel.
N joy de.
Es hatte sie sehr irritiert, dass ein Wagen mit quietschenden Reifen vom Hof geschossen war. Peter? „Sieh an, der Herr Nachbar ist Nylonfetischist! Wusste ich doch dass Dir die Dinger gefallen. Mir soll es recht sein. Ich trage sie gern, es ist schönes Gefühl auf der Haut und kann damit meine Krampfadern verbergen.” In diesem Moment konnte Conrad Sigold kaum erwarten seine Tochter zu kosten. Seine Hand streichelte sie sachte und die Fingerspitzen fuhren am Rand des Ausschnitts entlang. Er drückte die Finger auf die weiche Haut am Ansatz der unverschämt grossen Euter. Ihr Vater hob die Hände. «Vielleicht ein Geschenk für dich?» „Ja, er wohnt da in so einer Unterkunft, nicht sehr schön, ziemlich spartanisch eingerichtet und es hat nur eine Stockwerksdusche”. Ich verkniff mir das dritte „Aha”. „Ich musste mich mit Händen und Füßen zu ihm durchfragen und als ich ihn dann gefunden hatte, saß er mit zwei anderen Migranten in einer Art Gemeinschaftsraum. Er war ganz schön verwundert mich zu sehen, hat sich aber augenscheinlich sehr gefreut. Wir haben dann erst mal einen Tee getrunken. Subspace.Ihr müsst nicht den ganzen Abend hier unten bei mir zubringen.” Nachdem ich das Telefonat beendet hatte, reichte Sven mir, ohne zu fragen, ein Bier herüber und prostete mir mit seiner Flasche zufrieden zu: „Auf uns, lieber Sascha! Ich habe das unbestimmte Gefühl, dass das noch ein ganz besonderer Abend wird.” „Hast du das von einem Innenarchitekten planen lassen?”, fragte ich meinen Kumpel anerkennend.
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